Zehn Jahre ist es her, dass Deafheaven mit ihrem zweiten Album “Sunbather” die Genremauern rund um Black Metal eingerissen haben, um Post-Rock, Shoegaze und warme Melancholie hereinzulassen. “Sunbather” harmoniert mit Gegensätzen, hat für nachfolgende Bands und auch für Deafheaven viel verändert, wie Frontmann George Clarke erzählt.
Storys & Interviews
Im Dezember gehen 24/7 Diva Heaven und Team Scheisse gemeinsam auf Deutschlandtour. Das Besondere: Der Zugang zu den Konzerten ist ausschließlich FLINTA*s vorbehalten.
Auf “Nur Liebe, immer” schwimmt Casper sich vom großen Konzept der Vorgänger frei und präsentiert ein lockeres Rap-Album mit Mixtape-Charakter. Im Interview spricht er über Nostalgie und das Erfüllen langgehegter Träume.
Sieben Jahre Pause liegen zwischen ihrem vorigen Album und “God Games”. In Berlin sprechen sie über Kompositionen auf Hundert-Dollar-Keyboards, die Magie lebensbejahender Melodien und den Einfluss der Rolling Stones.
Wie jedes neue Album von The Hirsch Effekt bedeutet auch “Urian” eine Menge Provokation, Reibung und konkurrierende Wahrnehmung. Nach mehreren Konzeptalben über den Zustand der Welt ist auf “Urian” der Blick nach innen wichtiger denn je.
Nach drei Coveralben nimmt sich Chan Marshall alias Cat Power der Neuinterpretation eines berühmten Konzerts von Bob Dylan an.
Auf ihrem neuen Album “Levitate” lassen Vrsty aus New York City der Wut freien Lauf und äußern sich unverblümt und gnadenlos ehrlich über vergangene Beziehungen und die Enttäuschungen des Lebens.
Citizen legen auf “Calling The Dogs” ihren Groll auf die Vergangenheit ab, üben sich in Selbstreflektion und lassen Veränderungen zu. Anstelle von traurigen Texten steht vor allem der Spaß in Form von tanzbaren Indierocksongs im Vordergrund.
Mit “Lightbringer” vollenden Rival Sons die Balance zwischen Licht und Schatten. Scott Holiday über Yin-Yang-Erfahrungen, KI-Kunst und die passende Kleidung zu jeder Gelegenheit.