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Storys & Interviews

Deafheaven im Interview –  Jung, frustriert und unausgeglichen

Zehn Jahre ist es her, dass Deafheaven mit ihrem zweiten Album “Sunbather” die Genremauern rund um Black Metal eingerissen haben, um Post-Rock, Shoegaze und warme Melancholie hereinzulassen. “Sunbather” harmoniert mit Gegensätzen, hat für nachfolgende Bands und auch für Deafheaven viel verändert, wie Frontmann George Clarke erzählt.

Casper im Interview  –  Immer noch nervös

Auf “Nur Liebe, immer” schwimmt Casper sich vom großen Konzept der Vorgänger frei und präsentiert ein lockeres Rap-Album mit Mixtape-Charakter. Im Interview spricht er über Nostalgie und das Erfüllen langgehegter Träume.

The Kills im Interview –  Verwirrend und sexy

Sieben Jahre Pause liegen zwischen ihrem vorigen Album und “God Games”. In Berlin sprechen sie über Kompositionen auf Hundert-Dollar-Keyboards, die Magie lebensbejahender Melodien und den Einfluss der Rolling Stones.

The Hirsch Effekt im Interview –  Lass mich hier nicht allein

Wie jedes neue Album von The Hirsch Effekt bedeutet auch “Urian” eine Menge Provokation, Reibung und konkurrierende Wahrnehmung. Nach mehreren Konzeptalben über den Zustand der Welt ist auf “Urian” der Blick nach innen wichtiger denn je.

Vrsty im Interview – Gift spucken

Auf ihrem neuen Album “Levitate” lassen Vrsty aus New York City der Wut freien Lauf und äußern sich unverblümt und gnadenlos ehrlich über vergangene Beziehungen und die Enttäuschungen des Lebens.

Citizen im Interview –  Coming of age

Citizen legen auf “Calling The Dogs” ihren Groll auf die Vergangenheit ab, üben sich in Selbstreflektion und lassen Veränderungen zu. Anstelle von traurigen Texten steht vor allem der Spaß in Form von tanzbaren Indierocksongs im Vordergrund.