Die Liebe zu Thin Lizzy ist nicht die einzige, die bei Jan Korbach von Neànder unter die Haut geht: Von den Anfängen im Skate-Punk, über die Zeit als Live-Bandmitglied von Casper bis hin zu seinen heutigen Projekten berichtet er im Podcast.
Podcast
Mit Jan Schwarzkamp spricht Bernd Begemann über seine Hassliebe zum Formatradio, bricht eine Lanze für die Schlagermusik der 60er, lässt seine Punk-Werdung und die Entstehung seiner Solo-Musik Revue passieren.
Wo kauft man als Teenager Platten, wenn die eigene Heimatstadt außer dem Firmensitz eines Lebensmittelgiganten nicht viel zu bieten hat? Im Fall von Brian Fallon notfalls in der Mall, bevor man ganz auf Pearl Jams “Ten” verzichtet.
Für Schauspieler Sascha Geršak hat Gastgeber Jan Schwarzkamp extra sein altes Danzig-T-Shirt angezogen und der psychologische Trick funktioniert: Geršak hat eine Anekdote nach der anderen parat aus seiner Konzertjugend.
Schauspielerin und Autorin Anne Haug schläft wirklich nicht gern im Zelt, macht für Muse aber eine seltene Ausnahme. Ihre Leidenschaft für Musik ist in ganz verschiedenen Genres so groß, stellt sich im Podcast-Gespräch heraus.
Für den lebenserfahrenen Liedermacher und Lyriker ist Gastgeber Jan Schwarzkamp ein „junges Wundertier“, das noch viel über den Soundtrack des Widerstands im Zweiten Weltkrieg zu lernen hat. Weil „jeder Mensch aber lebenslänglich auch Anfänger ist“, gelten mildernde Umstände.
Indie-Musikerin Ilgen-Nur nimmt Jan Schwarzkamp mit auf eine Erinnerungsreise von den Hippie-Vibes im Laurel Canyon bis zum überwältigenden Erstkontakt mit Jeff Buckleys Stimme.
Mit Konzerten ist es wie mit Frisuren: Manche mögen sie getrimmt und luftig, andere ellenlang und mit Haaren vorm Gesicht. In der neuen Episode “Editors’ Voice” spricht die Redaktion über Konzertlängen.
Wie funktionieren eigentlich Depeche-Mode-Partys und was macht Künstler wie Frank Ocean und Lauryn Hill auch jenseits der Musik zu bedeutenden Vorbildern? Jan Schwarzkamp klärt das und mehr mit Schauspieler Lamin Leroy Gibba.