Gitarren mag er nicht, dafür liebt er Synthesizer und Marschmusik und wäre er heute nochmal jung, wäre er nach eigener Aussage wohl Death-Metal-Fan: Ein verblüffendes Gespräch mit einem genial-verschrobenen Tausendsassa.
Der Soundtrack meines Lebens
Ob Jan Schwarzkamp wirklich in kürzester Zeit das Gitarre spielen erlernen könnte? Da zeigt sich die Songwriterin wesentlich zuversichtlicher als der Podcast-Host, der sich selbst als instrumental eher talentfrei beschreibt.
Dank des Multitalents Bürger Lars Dietrich kommt Gastgeber Jan Schwarzkamp in der neuen Folge von “Der Soundtrack meines Lebens” unter anderem in den Genuss seiner ersten Wohnzimmer-Beatbox-Performance.
Jan Schwarzkamp trifft Kriminalbiologe und Dudeismus-Priester Dr. Mark Benecke für ein “Der Soundtrack meines Lebens”-Podcast-Gespräch der erfrischend anderen Art im Backstage des Kabarett-Theaters “Die Wühlmäuse” in Berlin-Charlottenburg.
Genregrenzen beeindrucken ihn wenig und bei der Entstehung seiner Songs lässt er lieber das Unterbewusstsein ans Steuer als nach Plan vorzugehen: Jan Schwarzkamp spricht für “Der Soundtrack meines Lebens” mit Jochen Distelmeyer über seine musikalische Sozialisation und weshalb Public Enemy einen zentralen Aha-Moment darin einnehmen.
Gentleman und Jan Schwarzkamp zeichnen in der heutigen Folge von “Der Soundtrack meines Lebens” die glückliche Verkettung von Umständen nach, die den in Köln lebenden Musiker zu seinen Leidenschaften Skateboarding und Reggae geführt haben.
HipHop-Nachhilfe für Gastgeber Jan Schwarzkamp im “Soundtrack meines Lebens”: Der lernt von Shacke One nicht nur, was eigentlich “Dipset” bedeutet, sondern auch, welche Jazz-Fusion-Genies die Musikszene Chiles zu bieten hat.
Laut seinem ehemaligen Lehrer ist er “der faulste Hund”, der je in der Kunst des Schlagzeugspiels unterrichtet wurde, aber auch “einer der talentiertesten”. Gemeinsam mit Jan Schwarzkamp erinnert sich Flo Weber an den “Soundtrack meines Lebens”.
Podcast-Besuch in Hamburg bei Saskia Lavaux, die sich für “Der Soundtrack meines Lebens” unter anderem daran erinnert, wie schockierend der frühe Erstkontakt mit den Werken von Prince war und wieso sie ein Faible für Sprachmelodien hat.