Am 9. Juli spielten The Smile im mit 4.000 Besucher:innen ausverkauften Kölner Palladium.
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Diese Woche gibt es keinen Rundumschlag von Kolumnistin Kat Ott, sondern vier aktuelle Songs aus ihrer Sommerplaylist.
In der Studie “Wer gibt hier den Ton an? Über die Repräsentanz von Geschlecht auf deutschen Unterhaltungsmusik-Festivalbühnen” legt Autorin Rike Van Kleef das erschreckende Gender-Ungleichgewicht der größten Festivals Deutschlands offen.
Der Titel ihres neunten Albums wurde für Kings Of Leon zum Mantra: Bei “Can We Please Have Fun” stand der Spaß im Vordergrund. Überhaupt sei die Band lange nicht so im Einklang gewesen, findet Sänger Caleb Followill. Dazu, dass er selbst so motiviert war, trug aber auch ein trauriges Ereignis bei.
Wir zeichnen wir die fast 50-jährige Geschichte des queeren und feministischen Punk mit den Stimmen einiger seiner wichtigsten Protagonist:innen und anhand seiner besten Platten nach.
Mit dem Grusel-Thriller “They See You” legt M. Night Shyamalans Tochter Ishana ihr Regiedebüt vor.
Die “Bad Boys” Mike und Marcus überwinden Koma und Nahtoderfahrung und legen sich auch im vierten Teil mit der ganzen Gangsterwelt an.
In “May December” seziert Todd Haynes meisterhaft die verlogene Gesellschaft einer amerikanischen Kleinstadt.
Wenn die Skalen durcheinandergeworfen werden, ist es wieder Zeit für “Time & Space”. Im Mai mit langweilenden Altmeistern, durchgeknallten Franzosen und einem Italiener, der schon mit der halben Rockwelt zusammengearbeitet hat.