Klinisch, kalt und auf ganz andere Art erbarmungslos. Dieser Holocaustfilm betritt künstlerisch neues Terrain.
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Die Fortsetzung spendiert mehr Settings und mehr Charaktere, mehr Wurm und mehr Bumm. Das überlange Epos “Dune: Part Two” ist kurzweiliger und spannender als der erste Teil 2021.
Die Bandwerdung der Foo Fighters mit jedem einzelnen Wachstumsschmerz ist auch die Geschichte von elf Studioalben mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Wir haben sie gelistet, frei nach dem Motto “The Best Of Foo”.
Manche Platten legt man immer wieder auf. In unserer Rubrik “Wiederhören” erzählt die VISIONS-Redaktion von ihnen – dieses Mal Florian Schneider von der Gravenhurst-EP “Black Holes In The Sand”.
Der nächste Frühling kommt bestimmt – mit den Alben aus unserer Kolumne “Milk & Honey” vielleicht noch ein bisschen früher. Dafür verantwortlich sind unter anderem Itasca, Loving und Mary Waterson.
Ab 1993 entwerfen Botch ein Genre mit, das man heute Mathcore nennt, nach zwei einflussreichen Alben lösen sie sich 2002 auf. Über 20 Jahre später geht die Band auf Reunion-Tour – Sänger Dave Verellen berichtet.
Mit ihrem vierten Album “I Got Heaven” verfolgen Mannequin Pussyy zwar weiter große Ziele, orientieren sich aber wieder mehr an ihrer punkigen Vergangenheit.
More than flashing lights and sound: Thrice beehren auf Jubiläumstour zu “The Artist In The Ambulance” nach Berlin und München auch Köln. Selten klang ein Nostalgiekonzert so zeitgemäß und fulminant.
Für Liam Gallagher ist klar: Wenn sich John Squire, der beste Gitarrist Großbritanniens, und er zu einem Duo zusammentun, entsteht – na klar – “die beste Platte seit ‘Revolver'”. Wir trafen die zwei zum Gespräch.