“Ob die Songs von Smashing Pumpkins ebenso viele Bezüge zum christlichen Glauben aufweisen bleibt fraglich.” Für “By Its Cover” analysiert Kunsthistorikerin Julia Meyer-Brehm das Artwork von “Mellon Collie And The Infinite Sadness”.
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Die deutsche Post-Hardcore-Band The Tidal Sleep verabschiedet sich mit einem lauten Konzert vor 180 Menschen im Münsteraner Triptychon. Mit dabei: besondere Überraschungsgäste.
Feine Sahne Fischfilet kehren nach fünf Jahren in neuer Formation mit “Alles glänzt” zurück und stehen mehr denn je im Fokus der Aufmerksamkeit. Einbußen in Sachen Euphorie mussten sie jedoch nicht verzeichnen.
Die kanadischen Post-Rock-Veteranen Godspeed You! Black Emperor haben am 17. April im Substage, Karlsruhe vor 750 Leuten gespielt – ein kammermusikalisches Kunstwerk.
Einige sehen ihn als überflüssig an: den Record Store Day. Für Andree Böhle verdient er aus Sicht eines Plattenhändlers allerdings die Bezeichnung Feiertag – und das liegt nicht unbedingt an den exklusiven Veröffentlichungen selbst.
Feine Sahne Fischfilet haben einfach nur keinen Bock auf Nazis – als Konsequenz werden sie vom Verfassungsschutzbericht als linksextrem geführt. Mit ihrem Album “Sturm und Dreck” müssen sie sich und ihre Botschaft erneut unter Beweis stellen.
Klein, aber superfein: Kaskadeur bringen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort die richtige Musik zum richtigen Publikum.
Für die Aufnahmen zum zweiten Album sollte es für Musa Dagh diesmal ein “richtiges Studio” sein, und auch personell gibt es eine Veränderung. Zur Sache ging es für Aren Emirze und seine Band in den Hamburger Clouds Hill Studios.
“Jetzt bloß keinen Fehler machen. Nervöser Blick auf Bernies Akkorde, dein Kopf rast, A C A G E … wie ging nochmal die A-Pentatonik?” In der neuen Ausgabe ihrer Kolumne widmet sich Kat Ott öffentlichen Jam-Sessions.