Gefühlt gab es noch nie so viele Rockduos wie derzeit. Die 25 besten von ihnen haben wir hier versammelt – und eine klare Nummer eins gekürt.
VISIONS+
Ein großes Unglück, eine Wanderung durch die Verheerung, am Ende Erlösung: In Gestalt von Bassist Teddy-James Driscoll erklären die Post-Metaller Telepathy aus dem britischen Essex ihr zweites Album “Tempest”.
Das siebte Mastodon-Album “Emperor Of Sand” ist wohl eines der abgefahrensten und spannendsten Konzeptalben der vergangenen 30 Jahre. Bill Kelliher und Brann Dailor erzählen uns die Geschichte hinter der Musik.
Über vier Alben hinweg galten Samavayo als unerfülltes Versprechen des deutschen Stoner Rock. Mittlerweile zum Trio gesundgeschrumpft, ist ihr fünfter Anlauf “Dakota” das Meisterstück, das sie so lange schuldig geblieben sind.
Das neue Trail-Of-Dead-Album “Tao Of The Dead” hat es in sich. Conrad Keely und Jason Reece toben sich zwischen Prog und Krautrock aus und verraten uns das Geheimnis ihrer Bandchemie
Es muss schnell gehen, wir haben 20 Minuten. In denen würde Foo-Fighters-Drummer Taylor Hawkins am liebst en ein paar rauchen. Was er dann auch tut. Weil es ihm schmeckt, so nach dem Essen, das er zwischendurch reinschaufelt. All das hindert den sympathischen Surfer-Typen, der gerade solo mit seiner Band unterwegs ist, nicht daran, ausschweifend zu erzählen.
In “Bad Vibes” erzählt Luke Haines von den Auteurs ohne jede Scheu deren kurze Erfolgsgeschichte und den Fall in Zeiten des Britpop. Unsere Review.
Ihr neues Album “Self Preserved While The Bodies Float Up” wirkt nach seinem schwer verdaulichen Vorgänger so, als wären Oceansize in einen Jungbrunnen gefallen. Mike Vennart klärt auf.
“The Alchemy Index” hinterließ Thrice im Unklaren, was sie als Nächstes tun sollten. Erst die Rückbesinnung auf ihr Zusammenspiel als Band barg die Lösung – sowie ein Album, reduziert auf ihre Essenz: Rock.