0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » Features » Albenlisten » Künstliche Intelligenz, echte Wut »

Die 50 Alben des Jahres 2023

Jahresrückblick 2023: Die 50 Alben des Jahres

Es müsste immer Musik da sein
“Es müsste immer Musik da sein. Bei allem, was du machst. Und wenn’s so richtig scheiße ist, ist wenigstens noch die Musik da.” 1998 sagte der viel zu früh gestorbene Frank Giering diese Sätze im Film “Absolute Giganten”. Führt man sich 25 Jahre später den Zustand der Welt vor Augen, sind sie vielleicht gültiger denn je. Das Zitat lässt sich aber auch auf ein paar Platten unserer Top-50 münzen. Es sind einige darunter, bei denen es “richtig scheiße” für die Künstler:innen dahinter lief, die daraus resultierende negative Energie aber zu großer Kunst führte. Zugleich stehen die 50 Alben des Jahres für eine stilistische und soziale Vielfalt, vor der konservative Kreise irrsinnige Angst haben. Dabei macht sie – wie Musik – das Leben erst lebenswert.
top-50-2023-opener-c-tommy-stumpe
Grafik: Tommy Stumpe
50

Donots Heut ist ein guter Tag

VÖ: 3. Februar | Label: Solitary Man
Donots - Heut ist ein guter Tag

Die Donots lassen ihrem Frust über die Schieflage der Welt auf ihrem Posi-Punk-Feuerwerk “Heut ist ein guter Tag” freien Lauf. Klingt widersprüchlich? Ist es auf den ersten Blick auch. Mit den Worten “Das ist der

VISIONS+

Weiterlesen mit VISIONS+

Jetzt VISIONS + abonnieren und Zugriff auf alle exklusiven Beiträge erhalten!

Die Welt von VISIONS+ kennenlernen

Du hast VISIONS + bereits abonniert? Hier anmelden


Jahresrückblick 2023
Künstliche Intelligenz, echte Wut

Inhalt

  1. Jahresrückblick 2023: Die Momente des Jahres – Vorwürfe, Proteste, Karaoke
  2. Jahresrückblick 2023: Künstliche Intelligenz – Now And Soon
  3. Jahresrückblick 2023: Genie oder Monster – Konflikt und Dilemma
  4. Jahresrückblick 2023: Die Lage der Musikbranche – Kaum verhüllte Wut
  5. Jahresrückblick 2023: Die 50 Alben des Jahres – Es müsste immer Musik da sein
  6. Jahresrückblick 2023: Blinddate – »Die Queens sind ein relativ neues Phänomen für mich«