0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » Live » Live-Berichte »

Body Count in der Zitadelle Spandau: Ansagen gegen Rassismus und "toxischen Feminismus"

Body Count in Berlin

Die Stelle zwischen Anus und Eiern
Ice-T erklärt beim Auftritt von Body Count in der Zitadelle Spandau am 11. Juni unter anderem, dass es toxische Männlichkeit nicht gibt. Fairerweise ohne Reaktion des Publikums.
Body Count, Zitadelle Spandau (Foto: Maren Michaelis)
Body Count, Zitadelle Spandau (Foto: Maren Michaelis)

Feinfühligkeit, Fingerspitzengefühl, einen Sinn für Zwischenmenschlichkeit, Kuschelbärmomente: Niemand käme auf die Idee, derlei bei einem Auftritt von Body Count einzufordern. Das ist was für „Pussys“, würde Ice motherfuckin‘ T, bitch! sagen. Body Count’s in the house, ausgerechnet in der altmodischen Zitadelle Spandau. Vom Ambiente her könnte es kaum weiter

VISIONS+

Weiterlesen mit VISIONS+

Jetzt VISIONS + abonnieren und Zugriff auf alle exklusiven Beiträge erhalten!

Die Welt von VISIONS+ kennenlernen

Du hast VISIONS + bereits abonniert? Hier anmelden

Mehr zu: Body Count, Ice-T
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel