Grundlegende Persönlichkeitsunterschiede werden am Freitagabend schon vor 20 Uhr deutlich: Während sich One Ok Rock freudestrahlend auch vor einem noch halb leeren und eher zurückhaltenden Rheinenergiestadion verausgaben, müssen sich Royal Blood konstant die Bestätigung eines jeden Anwesenden einholen – immerhin spart sich das Alternative-Rock-Duo ähnliche Peinlichkeiten wie zuletzt