Klein, aber superfein: Kaskadeur bringen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort die richtige Musik zum richtigen Publikum.
Post-Punk-Durchstarter Shame haben trotz runterverlegter Show am 4. April im Kölner Club Volta ihren Ruf als absolute Live-Sensation gefestigt.
Shonen Knife aus Osaka feierten am 30. März mit zwei Jahren Verspätung im Hamburger Monkeys Music Club ihr 40-jähriges Bandbestehen.
Die Indie/Emo-Institution Death Cab For Cutie spielte am 12. März vor etwa 1.800 Besucher:innen im Kölner E-Werk.
Die Sterne spielen am 12. März auf ihrer “Hallo Euphoria”-Tour vor etwa 230 Besucher:innen im FZW.
Bei ihrer letzten Deutschland-Show der laufenden Welttour beweisen Dune Rats im Kölner Luxor eindrücklich ihren Status als Australiens Party-Punk-Institution.
Die britischen Ur-Punks The Damned spielten vor 650 Besucher:innen im Berliner Hole 44.
Der US-Song-Parodist und Komiker Weird Al Yankovic machte am 5. März auf seiner ersten Deutschland-Tour auch im Berliner Admiralspalast Halt.
Die Indie-Singer/Songwriterin Beabadoobee spielte am 4. März vor einem mit 900 Besucher:innen ausverkauften Uebel & Gefährlich in Hamburg.