01. Arthur Russell – “I Couldn’t Say It To Your Face”
Kürzlich habe ich dieses Arthur Russell-Album entdeckt und mich in all die eingängigen Melodien dieses Songs verliebt.
02. Emmylou Harris – “Easy From Now On”
Wahrscheinlich mein Lieblingssong von Emmylou. Sobald das volle Instrumentarium einsetzt, spürt man, wie einen der Song anhebt. Das ist wirklich etwas Besonderes.
03. Slowdive – “Dagger”
“Dagger” hat einen eindringlichen Klang. Dieses geisterhafte und geheimnisvolle Gefühl fange ich gerne in meiner eigenen Musik ein, darum war dieser Song schon immer einer meiner Favoriten.
04. Mitski – “I Don’t Smoke”
Die Hook in diesem Song reißt total mit. Er spricht ein Gefühl der Sehnsucht an, das irgendwie zerstörerisch, aber absolut nachvollziehbar ist.
05. Liz Phair – “Shatter”
Ich schaue schon eine Weile zu Liz‘ Gitarrenspiel auf dieser Platte auf. Es ist so hell und schön, die Akkorde klingen einzigartig.
06. The Smiths – “There Is A Light That Never Goes Out”
Ich liebe es, wie dieser Song (und viele andere von den Smiths) diese Mischung aus düster und hell präsentiert. Man bekommt den einsamen, grüblerischen Text gemischt mit diesen eingängigen Gitarrenparts.
07. PJ Harvey – “You Said Something”
Ich liebe es, wie dieser Song so roh und lebendig wirkt. Er hat eine bodenständige Rockqualität, zu der ich mich immer hingezogen fühlte.
08. Lucinda Williams – “Those Three Days”
Der Text dieses Songs ist so simpel, aber so erdrückend. Ich habe es schon immer geliebt, wie Lucinda mit ihrem schläfrigen Tonfall erdrückende Texte noch stärker wirken lässt.
09. Radiohead – “Let Down”
Dieser Song war schon immer etwas Besonders für mich. Ich liebe einfach die Melodie in Kombination mit den hellen Gitarrenlinien.
10. The Cure – “Lovesong”
Dieser Song hat mit den Gitarren und den Synthesizern etwas Gespenstisches. Ich liebe es, wie sich das mit wirklich eingängigen Melodien vermischt, das ist etwas, worüber ich nachgedacht habe, als ich das neue Soccer Mommy-Album gemacht habe.