Die Musikindustrie steht nach Meinung von Disturbed kurz vor ihrem Untergang. Letzte Woche war noch von internen Problemen die Rede, jetzt ist es die ganze Musikwelt, die die Band angeblich in die Knie zwingt. Immerhin sagte Frontmann David Draiman, dass es innerhalb der Band ‘keine Feindseligkeiten’ und ‘kein böses Blut’ gebe.
Alle Mitglieder seien immer noch gute Freunde, aber man mache sich Sorgen um die Lage am Musikmarkt.
‘Die Industrie ist immer noch in einem Zustand der Reformation. Meiner Meinung nach steht sie kurz vor dem Zusammenbruch. Es ist eine beängstigende Zeit und nach zehn, zwölf Jahren auf Tour ist es ein guter Zeitpunkt für Disturbed, sich vorbergehend aus dem Staub zu machen und darauf zu warten, dass der Phoenix aus der Asche emporsteigt.’