Auf der Vorderseite ist eine Frau mit einem schwarzen Kopftuch zu sehen, in deren Gesicht eine rosafarbene Blüte explodiert, die Rückseite wiederum ziert das gleiche Motiv, diesmal aber im Gesicht einen US-amerikanischen Soldaten, der in voller Kampfmontur abgebildet ist. Anti-Flag unterstreichen damit den Titel “American Spring”, der wiederum eine Anspielung auf die Unabhängigkeitsbewegung des “Arabischen Frühling” ist.
Die Band will nach eigener Aussage mit dem Cover zum Nachdenken anregen: “Die Songs auf ‘American Spring’ sind eine aggressive Kritik am weltweiten sozialen und politischen Klima des Jahres 2015”, schreiben Anti-Flag in einem Statement. “Nichts anderes stellt das Artwork dar. Das Cover soll unseren gemeinschaftlichen Blick auf Gewalt und Frieden herausfordern. Das gesamte Album-Packaging wird Essays, persönliche Linernotes und weitere Informationen beinhalten, die uns detaillierte Wege aufzeigen sollen, uns gegen die Ungerechtigkeit der Welt zu stemmen. Der Amerikanische Frühling ist jetzt!”
“American Spring”, der Nachfolger zum 2012 veröffentlichten “The General Strike”, soll am 22. Mai erscheinen und ist das erste Album von Anti-Flag bei Spinefarm. Gerüchten zufolge werden auf dem Album auch Tim Armstrong von Rancid und Rage Against The Machines
Tom Morello zu hören sein.
Wenige Tage nach dem Release spielen Anti-Flag einen Gig im Rockhouse in Salzburg. Karten gibt es bei Eventim. Dort gibt es auch Tickets für die Zwillingsfestivals Der Ring – Grüne Hölle Rock und Rockavaria, auf denen Anti-Flag ebenfalls zu sehen sein werden.
Coverartwork & Tracklist: Anti-Flag – “American Spring”
01. “Fabled World”
02. “The Great Divide”
03. “Brandenburg Gate”
04. “Sky Is Falling”
05. “Walk Away”
06. “Song For Your Enemy”
07. “Set Yourself On Fire”
08. “All of The Poison, All Of The Pain”
09. “Break Something”
10. “Without End”
11. “Believer”
12. “To Hell With Boredom”
13. “Low Expectations”
14. “The Debate Is Over (If You Want It)”
Live: Anti-Flag
28.05. Salzburg – Rockhouse
30.05. München – Rockavaria
31.05. Nürburg – Der Ring – Grüne Hölle Rock