Es hat sich was getan bei Rising. Seit dem letzten Album “Abominor” sind zweieinhalb Jahre vergangen. In dieser Zeit haben die Dänen ihr Line-up verändert – und am signifikantesten ist sicherlich der Sängerwechsel. Morten Grønnegaard verleiht den neuen Songs mehr Inbrunst und Melodie als sein Vorgänger.
Auch bricht die Band ihre neuen Songs auf. Zehn haben sie auf ihrem dritten Album “Oceans Into Their Graves” versammelt. Fans von Mastodon und High On Fire kommen hier immer noch auf ihre Kosten, aber es gibt – auch dank des Sängerwechsels – mehr Bezüge zur NWOBHM, was in einem interessanten Mix resultiert.
Das Album wurde mit Jacob Bredahl in den Dead Rat Studios in Aarhus aufgenommen und gemixt, das Mastering Brad Boatright (Sleep, Nails, Beastmilk etc.).
Appetit holen kann man sich mit dem Video zu “Old Jealousy”, das das Cover des am 29. April erscheinenden Albums in all seiner stilisierten Pracht präsentiert.
Video: Rising – “Old Jealousy”
RISING – Old Jealousy (Official Audio)
Cover & Tracklist: Rising – “Oceans Into Their Graves”
01. “All Dirt”
02. “Burn Me Black”
03. “Old Jealousy”
04. “Blood Moon”
05. “The Anger”
06. “Coward Heart”
07. “Death Of A Giant”
08. “Killer In The Mind”
09. “Waste Deep”
10. “The Night”