Ein marschierendes Metal-Riff, ein hymnischer Refrain und ein gellender Schrei des Songtitels von Sängerin Mina Caputo – “World Gone Mad” setzt sich musikalisch und textlich überzeugend damit auseinander, wie die Menschen derzeit voneinander wegzudriften scheinen. “Die Message hinter ‘World Gone Mad’ könnte nicht relevanter sein bei allem, was derzeit auf diesem Planeten vor sich geht”, sagte Life Of Agony-Bassist Alan Robert. “Die Menschen sind gespaltener denn je, und wenn wir weiterhin ignorieren, dass diese Welt aus allen Nähten platzt und einfach ‘unseren Kopf in den Sand stecken’, wie es im Text heißt, werden wir einen Irrsinn erleben, wie wir ihn unser Leben lang noch nicht gesehen haben.”
“World Gone Mad” ist nach dem Titeltrack bereits der zweite Song, den Life Of Agony ihrem neuen Album “A Place Where There’s No More Pain” vorausschicken, das am 28. April bei Napalm erscheint. Zum Titelsong gab es zusätzlich auch schon ein Video zu sehen. Die neue Platte haben Life Of Agony wieder in der klassischen “River Runs Red”-Besetzung aus den frühen 90ern aufgenommen.
Zur Entstehung der neuen Platte äußerte sich das Quartett auch schon in einer Video-Serie, von der bisher zwei Teile erschienen sind.
Mit dem neuen Album spielt die Band bereits im Mai wenige Shows bei uns, bevor es im August noch einmal Termine in Deutschland gibt. Karten bekommt ihr bei Eventim
Stream: Life Of Agony – “World Gone Mad”
VISIONS empfiehlt:
Life Of Agony
16.08. Münster – Jovel
23.08. Leipzig, Werk 2
24.08. Berlin, Huxleys Neue Welt
Live: Life Of Agony
29.05. Frankfurt/Main – Batschkapp
30.05. Zürich – Dynamo
17.08. Dinkelsbühl – Summer Breeze-Festival