Der Sound von A Place To Bury Strangers hat viele Komponenten, was man aber generell über ihn sagen kann: er ist düster und laut. So wird die Band als die lauteste ihrer Heimatstadt New York bezeichnet, die an The Jesus And Mary Chain und manchmal sogar an Joy Division erinnert.
Nach drei namenlosen EPs veröffentlichten A Place To Bury Strangers 2008 ihr unbetiteltes Debütalbum und sparten nicht mit Effekten. Davon hatten sie genug, weil Sänger und Gitarrist Oliver Ackermann Effektgeräte selber baut.
Am 6. November erscheint mit ‘Exploding Head’ das neue Werk der New Yorker. Man sollte davon ausgehen, dass der Albumtitel Programm ist. Wer sich von der Lautstärke der Band persönlich überzeugen will, bekommt Ende des Jahres Gelegenheit dazu.
24.11.2009 Hamburg – Uebel & Gefährlich
25.11.2009 Köln – Die Werkstatt
28.11.2009 Erfurt – Museumskeller
29.11.2009 Dresden – Beatpol
01.12.2009 Berlin – Magnet
04.12.2009 München – 59 to 1