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Ab geht die Lutzi! 2023 mit Madsen, The Subways und mehr

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Ab geht die Lutzi!
Bereits zum zwölften Mal findet das Ab geht die Lutzi!-Festival im unterfränkischen Rottershausen statt. Mit der ersten Bandwelle sorgen sie bereits für Vorfreude auf den Sommer.
Ab geht die Lutzi Festival

Nach dem erfolgreichen Comeback des Ab geht die Lutzi!-Festivals im letzten Sommer geht das Festival in Unterfranken im Juni in die zwölfte Runde. In der ersten Bandwelle verkünden die Veranstalter:innen, neben Madsen als Headliner, auch The Subways: Das britische Trio wird mit seinem neuen Album “Uncertain Joys” im Gepäck anreisen. Außerdem mit neuer Musik dabei sind die Rogers, die im April ihr neues Album “Rambazamba und Randale” veröffentlichen. Ebenfalls mit am Start sind die Polit-Punks ZSK und das Fuzz-Trio Pabst.

Vom 22. bis 24. Juni heißt es im kleinen Örtchen Rottershausen wieder Tore auf, für Tausende Fans von Indie, Rock und Pop, die Lust haben auf ein Wochenende im kleineren Rahmen von rund 5000 Besucher:innen pro Tag. Dementsprechend halten sich die Preise auch im Rahmen: für 57 Euro sind Festivaltickets in der aktuellen Preisstufe zu haben. Tickets, sowie das gesamte Line-up gibt es auf der Festival-Webseite zu finden.

Neben einem umfangreichen Bühnenprogramm mit rund 33 Bands auf drei Bühnen, bietet das Festival auch ein Freestyle-Battle, bei dem sich acht Rapper gegenseitig mit Worten ins Aus schießen wollen. Zusätzlich lockt es mit zahlreichen geheimen Gigs von verschiedenen Künstler:innen und auch lokale Bands bekommen eine Chance: in Zusammenarbeit mit dem Local Heros Bayern Programm treten einen ganzen Tag lang nur talentierte Nachwuchskünstler:innen aus Bayern auf einer der Bühnen auf. Seit einigen Jahren hat sich das Festival außerdem dem Thema Inklusion und Barrierefreiheit verpflichtet – vom Zugang zum Festival, über die Webseite und die Sanitäreinrichtungen, sollen alle Aspekte des Festivals möglichst barrierefrei gehalten werden, sodass alle problemlos gemeinsam feiern können. Das brachte dem Festival auch den diesjährigen bayrischen Popkulturpreis in der Kategorie “soziale Nachhaltigkeit” ein.

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