So ging der Preis in der Kategorie ‘Record Of The Year’ und ‘Best Rock Song’ an die Kings Of Leon für ‘Use Somebody’. Als Abräumer in Sachen ‘Best Pop Collaboration With Vocals’ konnte Jason Mraz nach Hause gehen, ‘Make It Mine’ hieß der Anlass.
Und damit kommen wir zu Kategorie ‘Rock’ und da schaut es so aus: ‘Best Solo Rock Vocal Performance’ – Bruce Springsteen. Den äußerst griffigen Titel ‘Best Rock Performance By A Duo Or Group With Vocals’ staubten die Kings Of Leon ab.
Die ‘Best Hard Rock Performance’ lieferten AC/DC ab und die ‘Best Metal Performance’ im Vergleich dazu Judas Priest, die damit in den Augen der Jury sogar Slayer abzogen. Nun ja.
‘Best Rock Instrumental Performance’ geht an Jeff Beck.
Und dann bekamen noch Green Day die Anerkennung für ihr großes ’21st Century Breakdown’-Opernkino. Mit dem Sticker für ‘Best Rock Album’ steht es ab sofort in den Läden.
Und dass Phoenix jemals das ‘Best Alternative Music Album’ abliefern würden, darauf hätten sie wahrscheinlich selbst keine 5 Cent gewettet. Aber ‘Wolfgang Amadeus Phoenix’ muss wohl schließlich das Zeug dazu gehabt haben, selbst Depeche Mode und Death Cab For Cuties auf die Plätze zu verweisen.