Der Clip, zur einen Hälfte Lyric-Video, zur anderen Slow-Motion-Fotoshooting, will dabei auf den ersten Blick nicht so richtig zum zugrunde liegenden Song passen. Schließlich wird das fast schon statische Video, das gelegentlich durch eingestreute Bildeffekte aufgefrischt wird, dem Uptempo-Indiepop-Stück mit Synthie-Einschlag und hell strahlendem Pop-Klavier nur teilweise gerecht.
Sänger Max Kerman über den Song: “Wir haben schon früher Songs über Liebe geschrieben, aber der Protagonist ist meistens ein Arschloch und die Situation düster. ’11:11′ ist das genaue Gegenteil davon, Hoffnung liegt in der Luft und weit und breit nur blauer Himmel. In unserer Heimatstadt Hamilton gibt es einen Rock’n’Roll-Club namens The Casbah, dort spielen sich die im Song beschriebenen Szenen ab. Ich war auf einer Show, und ich traf dort ein Mädchen.”
Wer wissen will, wie die Anekdote Kermans endet, sieht sich einfach den Clip zu “11:11” an, den wir euch exklusiv präsentieren und der “High Noon”, dem kommenden Album der Band, erscheinen wird.
Arkells – “High Noon”
Live: Arkells
09.08. Eschwege – Open Flair
10.08. Köln – Studio 672
13.08. Hamburg – Knust/Lattenplatz (Knust Acoustics)
14.08. Berlin – FluxBau (FluxFM Session)
16.08. Grosspösna – Highfield Festival
17.08. Übersee – Chiemsee Summer