Produziert haben Jimmy Eat World das Werk, wie auch schon die vorherigen drei Alben, gemeinsam mit Mark Trombinot. Einmal mehr versuchte man, sich “auf das Wesentliche zu konzentrieren” wie Jim Adkins, Sänger und Kopf der Band, erzählt. Weiter erklärt er, das Album handle “größtenteils von Beziehungen zwischen Menschen, wenn auch nicht immer von Liebesbeziehungen”. In Anbetracht der herausragenden Klasse der neuen Songs und dem Wechsel zum Majorlabel `Motor` steht dem großen Erfolg wohl nichts mehr im Wege. Die Chancen stehen gut, dass “Bleed American” den Jungs aus Arizona wohl nun weltweit die Rolle des “everybodys darling” der Musikszene einbringen wird, die sie in Amerika schon längst innehaben. Ein Problem haben sie damit nicht: “Wir halten Sachen wie Fernsehauftritte für ein gutes Ding, es hat uns geholfen, neue Hörerschaften zu erschließen.” Mehr zu ihrer Rolle als mögliche Superstars und der kommenden Tour von gibt es in der VISIONS Nr. 102, die ab dem 28. August in den Läden steht.