Wenn sie komisch drauf ist, erzählt Kate Nash in der neuen Folge von Backstage Broadcast, dann kann sie keine zu deprimierende Musik hören. Als die Engländerin vor rund anderthalb Jahren mit den Aufnahmen zu ihrem aktuellen Album “Girl Talk” nach Los Angeles kam, gingen als Soundtrack zum ziellosen Herumfahren deshalb nur drei Bands: T-Rex, Hole und Nirvana.
Im Video stellt die Künstlerin, die selbst im laufe von drei Alben von der Indiepop-Hoffnung zum Riot Grrrl geworden ist, “In Utero” vor. Auch kein leichtes Album, wie sie selbst zugibt. “Aber es zieht einen nicht komplett runter. Es macht Lust aufs Tanzen und Schlagzeugspielen.” Diesen Impuls hat sie letztlich auf ihrem eigenen Album umgesetzt.