Wenn es um die beste Einstellung des Jahres geht, haben Fidlar sowieso schon gewonnen. Ihr Bandname ist ein Akronym für “Fuck It Dog Life’s A Risk” (so heißt auch einer ihrer Songs) und ihre Texte handeln vom Abhängen, Skaten, Biertrinken und schlimmeren Drogen. Das passt natürlich am besten in garagig-surfigen Punkrock mit viel kalifornischer Lässigkeit und Schmutz.
Nach zwei EPs erscheint am 1. Februar das selbstbetitelte Fidlar-Debüt. Die eigenwilligen Videos daraus gibt es schon jetzt. Vielleicht doch die bessere Alternative zum Walking mit Mama.