Wer hätte damit gerechnet? Pflanzen, die harten Riffs und lauten Drums ausgesetzt sind, gehen nicht etwa vor Schreck ein, sondern blühen im wahrsten Sinne des Wortes auf. Und nicht nur das. Einer britischen Studie zufolge entwickeln sich auch ausgeprägte Widerstandskräfte gegen Schädlinge und Krankheiten. Außergewöhnlich groß werden sie allerdings nicht.
In derselben Untersuchung schnitt mit klassicher Musik beschalltes Gewächs auch gut ab, ganz im Gegensatz zu Pflanzen, die Cliff Richards Easy-Listening-Pop zu hören bekamen. Sie alle verwelkten, allerdings vermuten die Forscher hier einen eventuellen Sabotageakt, Beweise gibt es dafür aber keine.
Solltet ihr etwas musikalischen Dünger für eure frisch gesetzten Balkonblumen brauchen: Bitteschön, unsere Spotify-Playlist für Hobbygärtner.