Ähnlich wie “Jupiter” selbst, gestaltet sich auch das Video zum Song: Dort malt ein Künstler auf einer beleuchteten Fläche mit Sand fließende, weiche Bilder. Den kleinen Rest Prog und Metal den Porcupine Tree-Mastermind Steven Wilson noch auf das letzte Blackfield-Album “Welcome To My DNA” herübergerettet hatte, ist – sofern “Jupiter” denn repräsentativ ist – mit seinem Weggang nun komplett verschwunden. Aviv Geffen frönt in dem Song lupenreinem Schmacht-Pop, hart an der Grenze zum Kitsch.
Blackfield – “Jupiter”
Wie bereits angekündigt erscheint “Blackfield IV” am 30. August. Für Gastauftritte konnte Geffin Vincent Cavanagh von Anathema, Brett Anderson von Suede und Jonathan Donahue von Mercury Rev für sich gewinnen. Einen Blick auf das Artwork und die Tracklist könnt ihr nun auch werfen.
Blackfield – “Blackfield IV”
01. “Pills”
02. “Springtime”
03. “XRay (feat. Vincent Cavanagh)
04. “Sense Of Insanity”
05. “Firefly” (feat. Brett Anderson)
06. “The Only Fool Is Me (feat. Jonathan Donahue)
07. “Jupiter”
08. “Kissed By The Devil”
09. “Lost Souls”
10. “Faking”
11. “After The Rain”