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Blur: Dave Rowntree schließt Reunion nicht aus

Blur

Doch noch nicht vorbei?
Blur-Sänger Damon Albarn hat beim Coachella Festival mehr oder weniger das vorläufige Bandende verkündet. Jetzt deutet Schlagzeuger Dave Rowntree auf eine mögliche Zukunft der Britpop-Ikonen hin.
Blur (Foto: Reuben Bastienne-Lewis)
Blur (Foto: Reuben Bastienne-Lewis)

Mit “Ihr werdet uns wahrscheinlich nie wieder sehen!”, fand Blur-Sänger Damon Albarn dieses Jahr recht finale Worte für das demotivierte Coachella-Publikum. Aber auch schon vorher stand fest, dass Blur wieder auf unbestimmte Zeit pausieren wollen, denn laut Albarn wäre es “Zeit, dieses Projekt zu beenden”.

Allerdings deutete der Schlagzeuger der Britpop-Ikonen, Dave Rowntree, in einem Interview mit dem Daily Star an, dass es mit der Band doch noch nicht vorbei wäre. Rowntree erklärte: “Es gibt noch sehr viel, was wir machen könnten. Es geht darum, ein Angebot zu finden, was wir nicht ablehnen können”, so Rowntree. In der Vergangenheit brachten etwa Auftritte beim Vorgänger des British Summer Time Festivals 2009 oder bei den Olympischen Spielen in London 2012 die Band wieder zusammen. Aktuell steht so ein Angebot wohl noch nicht im Raum: “Es gibt gerade absolut gar nichts in den Kalendern von Blur”, so Rowntree.

Nach den harten Worten von Albarn an das Coachella-Publikum hatte auch Blur-Gitarrist Graham Coxon sich zu Wort gemeldet und seine Sichtweise geschildert.

Erst am Freitag haben Blur ihr Livealbum “Live At Wembley Stadium” mit Aufnahmen von ihren beiden Konzerten im Wembley-Stadion veröffentlicht. Diese werden unter anderem in der Banddokumentation “Blur: To The End” behandelt. Die läuft gerade in Kinos in Großbritannien und Irland, ob der Film nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt. Anfang des Monats hat sich Rowntree als britischer Parlamentsabgeordneter aufstellen lassen, blieb damit bei der Wahl Anfang des Monats erfolglos.