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Body Count kommentieren politisches Klima in den USA mit neuer Single "Fuck What You Heard"

Body Count - neue Single

Alles dasselbe
Body Count haben ihre neue Single “Fuck What You Heard” veröffentlicht. In dem Song kommentiert die Rap-Metal-Band um Ice-T das politische Klima in den USA.
Body Count (Pressefoto)
Body Count (Pressefoto)

Mit ihrer neuen Single “Fuck What You Heard” rechnen Body Count mit dem Zwei-Parteien-System in den USA ab. Es ist nach “Psychopath” die zweite Single vom kommenden Studioalbum “Merciless”, für das es bislang immer noch kein Veröffentlichungsdatum gibt.

Der Song beginnt mit einer klassisch streitsüchtigen Ankündigung von Ice-T: “Let me tell you ’bout some real gangsters”. Diese seien laut der Band “the blue and the red”, also die blauen Demokraten und die roten Republikaner. Body Count beschweren sich darüber, wie Abgeordnete das Gesetz brechen könnten und damit durchkämen, während sie seine “homies in jail for weed” stecken würden. Ebenso hart wirken die Bezeichnungen “Democrips” und “Bloodpublicans”, Kofferwörter aus den Namen der Parteien und den Namen der US-Gangs Bloods und Crips.

Im November stehen die Präsidentschaftswahlen in den USA an. Über die Präsidentschaftskandidaten Trump und vermutlich dem amtierenden Präsidenten Biden hat Ice-T folgendes zu sagen: “Both these muhfuckas is old, man/ I mean, I’m old, but God damn”. Schlussendlich sei auch egal, was man wähle, denn “both wings are on the same bird” und das Ziel der Politiker:innen sei sowieso, das Land via “divide and conquer” zu regieren und sich selbst zu bereichern.

Vor den Wahlen ist die politische Situation angespannt. Einen neuen Tiefpunkt hat die Situation am vorherigen Samstag mit dem Attentat auf Ex-Präsident Donald Trump.

Body Count haben zuletzt Anfang Juni in Europa getourt. Neben einem Auftritt bei den Schwesterfestivals Rock am Ring und Rock im Park haben sie auch beim Jera On Air und zwei Konzerte in Hamburg und Berlin gespielt. Den Nachbericht aus der Zitadelle Spandau lest ihr hier.

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