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Boysetsfire - Satanismus macht Spaß

Boysetsfire – Satanismus macht Spaß
In VISIONS Nr. 243 spricht Boysetsfire-Frontmann Nathan Gray mit uns über seine Leidenschaft zur okkulten Symbolik – ein spaßiger Zeitvertreib.

In der VISIONS-Ausgabe Nr. 241 druckten wir einen Leserbrief ab, in dem Nathan Grays Hang zum Satanismus und sein Spott gegen jegliche Religion scharf kritisiert wurde. In der vorherigen Ausgabe sprachen wir mit Gray über seine momentane Hauptband I Am Heresy, in der auch sein Sohn Simon Gray Mitglied ist. Nathan Gray ließ im Interview kein gutes Haar an Bands, die sich dem Metal zuschreiben und gleichzeitig “von Jesus predigen”, was unserem Leser sehr negativ aufstoß – schließlich seien Jesus und Buddha keine “frei erfundenen Autoritäten”, sondern würden den Leuten wichtige Tugenden wie Respekt und Nächstenliebe vermitteln.

Gray selbst bestreitet nun, überzeugter Satanist zu sein. Es sei lediglich “ein Spaß, ein amüsanter Zeitvertreib für Atheisten”. Trotzdem säße er lieber in einem Raum mit einem “Teufelsanbeter” als mit “jemandem, der an Gott glaubt”. Warum das so ist, könnt ihr im neuen Heft lesen. Neben der vierseitigen Boysetsfire-Story haben wir außerdem Stories über Ghost, Queens Of The Stone Age, Alice In Chains und The National für euch, im neuen VISIONS-Heft Nr. 243 – ab dem 31. Mai überall erhältlich, wo es Zeitschriften gibt.