Darin liegt der visuelle Fokus klar auf der offenbar sehr witterungsbeständigen Ex-Distillers-Sängerin, die mit ihrem im April erschienenen Solodebüt “Diploid Love” nicht nur für eines der bisherigen Highlights im Rockjahr 2014 sorgte, sondern sich vor allem von ihrer musikalischen Vergangenheit und dem mutmaßlichen Einfluss ihres Gatten Josh Homme emanzipierte.
Wobei: Einen gewissen QOTSA-Vibe unter der kraftvoll punkrockenden Oberfläche kann man auch “Don’t Mess With Me” nicht absprechen, gerade mit Blick auf Twang der Gitarren. So oder so: Der Song ist ein guter Stellvertreter für eine grandiose Platte – erst recht in Ergänzung mit solchen Bildern. Film ab!