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Buck fliegt wieder

Buck fliegt wieder
R.E.M.-Gitarrist Peter Buck wurde heute in London vom Verdacht freigesprochen, auf einem `British Airways`-Flug von Seattle nach London betrunken randaliert zu haben.

Die Geschworenen sahen es nicht als bewiesen an, dass Buck während des Fluges im letzten April randaliert und Flugbegleiter sowie Passagiere bedroht habe. Im Prozess hatte es zu den genannten Vorfällen sehr unterschiedliche Aussagen gegeben. So hatten Mitarbeiter der Besatzung zu Protokoll gegeben, sie hätten “Todesangst” gehabt, und überlegt, früher zu landen, um Buck aus dem Flugzeug entfernen zu lassen. Dagegen hatten Bucks R.E.M.-Kollegen und Bono von U2 erklärt, der Gitarrist sei ein Gentleman, der den Alkohol meide. Michael Stipe nannte Buck seinen “einzigen Freund”. Der Verdächtigte selbst sagte aus, er habe Schlaftabletten genommen und ein bis zwei Gläser Wein getrunken. Dies habe dazu geführt, dass er sich nicht mehr wie er selbst benommen habe. Außerdem sagte er, er habe aus selbigen Gründen einen Blackout und könne sich nicht mehr an den Vorfall erinnern. Der Freispruch erlaubt es Buck, wieder mit British Airways zu reisen.

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