In ihrer Heimat ist die Band bereits in aller Munde. Ob das an der musikalischen Qualität liegt oder doch eher daran, dass der Bruder von “Jackass”-Mitglied Bam Margera das Schlagzeug bearbeitet, sei mal dahingestellt.
Auf “Infiltrate – Destroy – Rebuild” beweisen CKY, dass sie nach wie vor zu ihren aufrührerischen Botschaften stehen und sie weiter unter die Leute bringen. Nicht gewillt, auch nur einen Deut davon abzuweichen, verleihen sie jedem einzelnen Wort mit rasiermesserscharfen Rhythmen und aggressivem Rock’n’Roll den nötigen Nachdruck. Wobei CKY beinahe pingelig darauf achteten, dass ihre Visionen rein blieben und ihre Überzeugungen durch keinerlei äußere Einflüsse verwässert wurden. “Uns hat keine Plattenfirma reingeredet”, bestätigt Gitarrist Chad Ginsburg. “Wir haben alles selbst gemacht, auch den Mix und die Produktion. Wir haben uns und unsere Ideen eingebracht und herausgekommen ist exakt das, was wir wollten. Wir haben unsere ganze Leidenschaft reingesteckt, und wir wollten nichts anderes, als ein perfektes Ergebnis. Und das ist, was der Hörer bekommt, CKY pur – einfach ‘the real shit’.”
Zehn Songs gibt es auf dem neuen Album. In drei kann man per Stream reinhören, nämlich: “Sink Into The Underground”, “Frenetic Amnesic” und “Escape From Hellview”. Außerdem kann man sich auch noch den Videoclip zu “96 Quite Bitter Beings” ansehen, den gibt’s hier.
Nicht zuletzt verlosen wir drei Alben, einfach in unserer Verlosungsrubrik nachschauen.