Dabei fahren Cleopatrick den Stil der Vorgängersingle “Hammer” fort und scheinen auf ihrem neuen Album auf grungigen Shoegaze und Indie zu setzen, statt auf den Alt-Rock, den sie auf ihrem Debütalbum “Bummer” so eindrucksvoll hervorgebracht haben. Die musikalische Reise treten Luke Gruntz und Ian Fraser ganz bewusst an: “Es ist mehr als nur eine klangliche Veränderung”, so Gruntz. “Das Album zeichnet instinktiv ein Bild von etwas Bedeutungsvollem; alle Songs stellen Fragen oder ergeben sich der Ungewissheit.”
“Please” heißt die zweite Single, die Cleopatrick von ihrem neuen Album “Fake Moon” veröffentlichen. “‘Please’ handelt von den impliziten Kräften, die uns dazu bringen, dazuzugehören. Es geht um den tröstlichen und verzehrenden Magnetismus des Kollektivs. Es ist eine Art Liebeslied. Eine Anerkennung und Akzeptanz von etwas Grundlegendem”, so Gruntz.
“Fake Moon” erscheint am 14. März via Nowhere Special und kann bereits online vorab gespeichert werden. Ein physischer Release soll in Kürze folgen.
Cleopatrick – “Fake Moon”
01. “Heat Death”
02. “Bad Guy”
03. “Hammer”
04. “Please”
05. “Softdrive”
06. “Chew”
07. “Big Machine”
08. “Sarah”
09. “Fake Moon”
10. “Love You”