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Foo Fighters: Dave Grohl covert "Tribute" von Tenacious D

Foo Fighters covern Tenacious D

Ehrung an die Ehrung
Am Samstag haben die Foo Fighters im Empower Field in Denver gespielt. Vor dem Akustik-Teil ihres Sets hat Frontmann Dave Grohl einen Teil von Tenacious Ds “Tribute” gecovert.
Dave Grohl covert
Dave Grohl covert "Tribute" von Tenacious D beim Foo-Fighters-Konzert in Denver (Screenshot: YouTube)

Aktuell touren die Foo Fighters durch die Vereinigten Staaten. Bevor Dave Grohl beim Foo-Fighters-Konzert in Denver am vergangenen Samstag mit dem Akustik-Teil ihres Sets loslegt, spielt er die Anfangsakkorde des Tenacious D-Songs “Tribute”, begleitet von einem Akkordeon.

“Ihr habt gedacht, ich spiele einen Tenacious-D-Song, nicht wahr?”, fragt Grohl das Publikum und setzt an, um ein “Tribut an besten Song der Welt” zu spielen. Bevor er aber zum Refrain kommt, bricht Grohl den Song ab und erklärt: “Ich kenne dieses Lied so eigentlich gar nicht, ich spiele dabei normalerweise das Schlagzeug!”

Als Tenacious D 2001 angefangen haben ihr gleichnamiges Debütalbum aufzunehmen, hat das Duo, bestehend aus Kyle Gass und Jack Black, sich Hilfe von anderen Musiker:innen geholt. Neben dem Ex-Nirvana-Drummer Grohl haben sie Warren Fitzgerald (The Vandals), Page McConnell (Phish), Steven McDonald (Redd Kross, Ex-Off!, Melvins) dazu geholt. Das Musikvideo, in dem Gass und Black mit “Tribute” einen Dämon besiegen, welcher von Grohl gespielt wird, hat mittlerweile Kultstatus erreicht.

Aktuell liegt das Projekt Tenacious D auf Eis. Bei ihrem Konzert in Sydney Mitte Juli an Gass’ Geburtstag hatte sich dieser ein Attentat auf Donald Trump gewünscht. Im Anschluss an das Konzert forderte der Vorsitzende der rechts-konservativen Partei United Australia Party, Senator Ralph Babet, die Abschiebung der Band aus Australien. Wenig später wurde Gass von seinem Agenten Michael Greene fallen gelassen. Gass nannte seine Aussage in einem mittlerweile gelöschten Statement einen “höchst unangebracht und gefährlich und einen schrecklichen Fehler” und erklärte, dass er keine politische Gewalt dulden würde.