Zunächst muss eines klargestellt werden: Dean Allen Foyd ist nicht der Name eines Mannes, sondern der einer dreiköpfigen Band aus Stockholm. Und es heißt Foyd, ganz ohne “L”. Der Kanadier Francis Rencoret (Gitarre/Gesang/Theremin), sowie Fredrik Cronsten (Bass) und Wille Alin (Drums/Hammond Orgel/Gesang) spielen psychedelischen Rock zwischen Freakbeat, Blues und experimenteller Abfahrt. Und zwar extrem authentisch in Ton, Bild, Artwork und Outfit.
Im März 2012 debütierte die Band mit dem hervorragenden Album “The Sounds Can Be So Cruel”. Wesentlich verspielter – um nicht zu sagen: seltsamer – geht es auf ihrer neuen Vinyl-EP “Road To Atlas” zu, auf der die Band tiefer in psychedelische Sphären vordringt als je zuvor – Syd Barrett lässt grüßen.
Auf der Bühne spielt das Trio ein ständig variierendes Set mit sich ändernden Arrangements, spontanen Improvisationen und längeren Soli. Hier mal zwei Appetizer…
Dean Allen Foyd – “Steady Rollin’ Man”
Dean Allen Foyd – “The Sounds Can Be So Cruel” (Album Trailer)
Live: Dean Allen Foyd
02.03. Berlin – White Trash
03.03. Frankfurt – Dreikönigskeller
13.03. Würzburg – Kellerperle
14.03. Jena – Black Night
15.03. Siegen – Vortex
19.03. Bremen – Meisenfrei
21.03. Bielefeld – Extra Blues Bar
22.03. Halle – Rockpool e.V.