Im Jahr 2009 lernten sich Fugazi-Schlagzeuger Brendan Canty und Blowoff-Hälfte Rich Morel auf einer Tour der Band um Hüsker Düs Bob Mould kennen. Beide stellten eine gegenseitige Affinität für den 70s-Rock fest, inbesondere für Glam- und Progressive-Rock. Gemeinsam fingen sie an, in Cantys Lagerhalle, die er zu einem Studio umgebaut hat, Songs zu schreiben. Zwei Jahre später stoßen der Multi-Instrumentalist Devin Ocampo, der ein halbes Dutzend Instrumente in der Band Faraquet spielt und Sänger und Gitarrist bei Medications ist, und Medications-Keyboarder Mark Cisneros dazu.
Im Februar erscheint das selbstbetitelte Debüt mit sieben Songs über Dischord, dem Zuhause von Canty, Ocampo und Cisneros. Der erste Song “Transmission” verschafft einen guten ersten Eindruck vom ganz und gar für Dischord untypischen Sound der Band, der sich eher in den Gefilden des Psychedelic Rock der 60er und 70er ansiedeln lässt und mit umfangreicher Instrumentierung und progressiver Songstruktur Bands wie King Crimson und Emerson, Lake And Palmer ins Gedächtnis ruft.
Deathfix – “Transmission”
Deathfix – “Deathfix”
1. “Better Than Bad”
2. “Low Lying Dreams”
3. “Hospital”
4. “Dalis House”
5. “Playboy”
6. “Mind Control”
7. “Transmission”