Platte der Woche: Fat White Family – “Serfs Up”
Auf ihrem dritten Album bringen Fat White Family ihrem Post-Punk das Tanzen bei – und das steht dem Kollektiv ausgezeichnet. Dank der üppigen Arrangements kommt keine Langeweile auf.
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Sad Planets – “Akron, Ohio”
Das Indierock-Duo Sad Planets geht auf seinem Debüt auf Nummer sicher und setzt auf allseits bekannte Muster. Dabei hätte man Größen wie Patrick Carney und John Petkovic durchaus waghalsigere Experimente zugetraut.
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Abramowicz – “The Modern Times”
Zwar streiten die Hamburger Abramowicz ihre Vorliebe für den New-Jersey-Sound nicht ab, finden auf ihrem Debütalbum aber ihre eigene Stimme.
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Satan Takes A Holiday – “A New Sensation”
Auch auf ihrem fünften Album beweisen die Schweden Satan Takes A Holiday, dass sie tanzbaren Hardrock beherrschen wie nur wenige andere. Mit vielen kleinen Kniffen bleibt die Mischung dabei stets hochexplosiv.
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Pristine – “Road Back To Ruin”
Mit Gesellschaftskritik und beeindruckend abwechslungsreichem Gesang finden die norwegischen Retrorocker Pristine ihren Weg aus der Klischee-Falle – und heben sich damit von ihren Soundnachbarn ab.
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Tripsitter – “The Other Side Of Sadness”
In ihrem weitflächigen Post-Hardcore adressieren Tripsitter ihre eigenen Dämonen. Dabei entstehen gleichermaßen Beklemmung und Hoffnung.
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Wand – “Laughing Matter”
Auf ihrem neuesten Werk findet der kreative Überfluss von Wand nahezu kein Ende. Genau das ist Fluch und Segen des krautigen Sounds.
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