Platte der Woche: Psychedelic Porn Crumpets – “And Now For The Watchamacallit”
Beinahe hätte Sänger und Gitarrist Jack McEwan seine Gitarre gegen Synthesizer getauscht. Wie schade das gewesen wäre, beweist das dritte Album seiner Psychedelic Porn Crumpets. Die pure Spielfreude der wild wuchernden Riffs schlägt Haken zwischen Jimi Hendrix und King Gizzard & The Lizard Wizard und offenbart unzählige spannende Ideen.
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Royal Republic – “Club Majesty”
Kaum eine Band steht so programmatisch für den Rock-Dancefloor wie die Schweden Royal Republic. Auf ihrem neuen Album öffnen sie ihren Sound dabei für noch mehr dem Disco-Sound und klingen selbstbewusster als je zuvor.
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Pip Blom – “Boat”
Ihre Indierock-Perlen präsentieren die Niederländer*innen Pip Blom auf ihrem Debüt in bewusster DIY-Manier. Dabei gelingt es den Songs jedoch oft noch nicht, die unbändige Energie der Auftritte zu vermitteln.
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Neorite – “Temple Of The New”
Während die Retro-Rocker Neorite vielen alten Helden huldigen, verlieren sie dabei häufig ihren eigenen Sound aus den Augen.
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Frank Iero – “Barriers”
So roh wie auf “Barriers” klang der ehemalige My Chemical Romance-Gitarrist Frank Iero bisher noch nie. Jedoch bleiben viele der Songs im unhörbaren Schlamm stecken.
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Kaleidobolt – “Bitter”
Zwischen 70s-Rock, ausuferndem Prog und groovenden Blues-Passagen laden die Finnen Kaleidobolt die Hörer auf einen unvergesslichen Trip ein, der vielen Genre-Nachbarn um einiges überlegen ist.
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Sacred Paws – “Run Around The Sun”
Auch auf ihrem neuen Album lädt das Indiepop-Duo Sacred Paws mit unwiderstehlichen Songs auf die Tanzflächen ein. Dabei sind die quirligen Stücke gelungener als bisher.