Platte der Woche: Russian Circles – “Blood Year”
An ihren üblichen Song-Rezepturen ändern Russian Circles für ihr jüngstes Werk “Blood Year” kaum etwas, bringen mit ihm aber ihr bislang härtestes Album raus. Mit thrashigen Riffs, erhabenen Sludge-Momenten und Black-Metal-Anleihen beweist das Trio erneut, womit es sich so deutlich von der Post-Konkurrenz abhebt.
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Volbeat – “Rewind, Replay, Rebound”
Auf “Rewind, Replay, Rebound” versuchen Volbeat möglichst wenig kreativen Output auf maximale Länge zu dehnen. Dabei kommen sie auf 14 Stücke, doch wahrscheinlich hätten vier schon gereicht, um die neuesten musikalischen und lyrischen Ideen der Dänen unterzubringen.
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Ty Segall – “First Taste”
Nachdem gleich zwei Studioalben im Jahr 2018 folgt Ty Segall heute mit dem nächsten: Auf “First Taste” verzichtet er auf Gitarren, greift dafür auf eine Vielzahl exotischer Saiteninstrumente zurück und setzt unter anderem auch auf Bläser, Keyboards, A-capella-Kompositionen und zwei Schlagzeuge.
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Slaughter Beach, Dog – “Safe And Also No Fear”
Für “Safe And Also No Fear” baut Modern Baseball-Gitarrist Jake Ewalds sein Soloprojekt Slaughter Beach, Dog zur Band aus. Auf zehn Songs verschmelzen hier Wahrheit und Fiktion, leider ist die musikalische Untermalung stellenweise spröde und eintönig.
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Young Guv – “Guv I”
Unter dem Pseudonym Young Guv hat der kanadische Musiker Ben Cook, der unter anderem bei den Hardcore-Punk-Bands No Warning und Fucked Up spielt, sein Solodebüt veröffentlicht. Auf “Guv I” spielt er sich entspannt durch die Rock- und Pop-Geschichte der späten 60er und frühen 70er.
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Northlane – “Alien”
Mit “Alien” erscheint Northlanes bereits fünftes Album – für eine knapp zehnjährige Karriere ist das ein ziemlich guter Schnitt. Auf seinem jüngsten Werk arbeitet das australische Metalcore-Quintett mit Nu-Metal-Elementen – den guten natürlich, die das Genre hervorgebracht hatte.
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