0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » Draussen »

Draußen! - Die Alben der Woche

Draußen! – Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Stake, Long Distance Calling, Gang Starr, Counterparts, Turnover und Late Night Venture.

Platte der Woche: Stake – “Critical Method”

Stake 2019

Steak Number Eight waren einmal: Die belgischen Sludge-Metaller Stake kehren mit neuem Namen zurück und liefern ein kompaktes Quasi-Debütalbum, auf dem die Band ihren Stil zwischen Sludge, Post-Metal und Grunge perfektioniert und mehr als bisher auf den Punkt bringt. Mit vielseitigen Songstrukturen, Noise und Melodien spielen sich Stake auf “Critical Method” zu neuen Höchstleistungen.

| >>> zur Review


Long Distance Calling – “Stummfilm – Live From Hamburg”

Long Distance Calling spielten zum 10. Jubiläum ihres zweiten Albums “Avoid The Light” besondere “Seats & Sounds”-Show in der Kulturkirche Altona in Hamburg. Dabei entstand ihr erster Konzertfilm und das Livealbum “Stummfilm – Live From Hamburg”. Die Lichtshow stimmten sie auf die Songs ab für ein intensives audiovisuelles Erlebnis.

| >>> zur Review


Gang Starr – “One Of The Best Yet”

DJ Premier, das noch lebende Mitglied des legendären Alternative-HipHop-Duos Gang Starr, veröffentlicht mit “One Of The Best Yet” nach 16 Jahren ein besonderes Gang-Starr-Album, auf dem der 2010 verstorbene MC Guru dank jeder Menge unveröffentlichter Aufnahmen trotzdem zu hören ist.


Counterparts – “Nothing Left To Love”

Counterparts spielen auf ihrem dritten Album “Nothing Left To Love” intelligenten Hardcore, der sich besonders durch die poetischen Texte von Sänger Brendan Murphy auszeichnet. In Verbindung mit der komplexen und progressiven Musik ergibt sich ein Album, das aufmerksames Hören belohnt.

| >>> zur Review


Turnover – “Altogether”

Die Bandmitglieder von Turnover mussten über eine größere räumliche Distanz hinweg zusammenarbeiten – und das hört man “Altogether” an. Ihr Indiepop bleibt verhalten, bietet aber zwischen Austin Getz’ souligem Gesang, verhallten Gitarren und wabernden Synthesizern mit Einflüssen von Phoenix und Daft Punk auch Abwechslung.

| >>> zur Review


Late Night Venture – “Subcosmos”

Für ihr viertes Album “Subcosmos” mischen Late Night Venture ihren atmosphärischen Post-Metal mit einer gehörigen Portion Doom. So ergibt sich ein Wechsel von brachialen und ruhigen Momenten, die ständig ineinander übergehen. “Subcosmos” ist das dritte und letzte Album der “kosmischen Trilogie”, in der sich die Dänen den Menschen und ihrer Verbindung zum Universum widmen.


Spotify-Playlist: Die Alben der Woche (01.11.2019)