Platte der Woche: Bask – “III”
Auf ihrem dritten Album “III” schrauben Bask den Metal-Anteil fast komplett zurück und konzentrieren sich auf eingängigen und trotzdem komplexen Psychedelic Rock. Die Songs sind zwar weniger ausufernd, dafür aber vollgepackt mit Melodien, die besonders im Gitarrenspiel und dem für das Genre ungewöhnlich ausdrucksstarken Gesang zur Geltung kommen.
| >>> zur Review
Slayer – “The Repentless Killogy (Live At The Forum In Inglewood, CA)”
Bevor sich Slayer entgültig verabschieden, bringen die Thrash-Legenden noch ein Livealbum plus Blu-ray raus. “The Repentless Killogy” ist auf Doppel-CD ein reiner Konzertmitschnitt vom 5. August. Auf der Blu-ray ist es eine Kombination aus Konzert- und brutalem Kurzfilm.
| >>> zur Review
Agnostic Front – “Get Loud!”
Stumpf ist Trumpf! Nach dem Motto leben Agnostic Front seit mittlerweile 37 Jahren und das ändert sich auch nicht mit ihrem zwölften Album “Get Loud!”. Die New-York-Hardcore-Band feiert das Grobe wie eh und je meisterhaft und lässt Fans an ihren Lebensweisheiten teilhaben.
| >>> zur Review
Taylor Hawkins & The Coattail Riders – “Get The Money”
Am dritten Album von Taylor Hawkins & The Coattail Riders haben wieder einige große Namen mitgewirkt. Neben Foo-Fighters-Kollege Dave Grohl sind unter anderem Mitglieder von Queen, Pretenders und Guns N’Roses mit Gastbeiträgen auf “Get The Money” vertreten. Der Classic Rock und Glam-Sound erhält dadurch teilweise progressive Einflüsse und im Falle des Titeltracks macht die Band sogar einen Abstecher in Richtung Reggae.
Mono – “Before The Past: Live From Electrical Audio”
Da sie schon für ihr aktuelles Album mit einem Produzenten wie Steve Albini zusammenarbeiten konnten, nutzten die Post-Rocker Mono die Gelegenheit gleich für ein paar ausgezeichnet aufgenommene Live-Aufnahmen. Drei Songs sind mit dabei, zwei stammen vom 2003er Album “One Step More And You Die”.
Kele Okereke – “2042”
Hoffnungs- und sorgenvoll blickt Kele Okereke auf “2042” in die Zukunft. Im genannten Jahr sollen laut Forschern die Minderheiten in den USA zur Mehrheit werden. Der Bloc Party-Sänger thematisiert zwischen Dance- und Indie-Anklängen den in der Gesellschaft fest verankerten Rassismus und blickt dabei auch auf seine eigene Kultur.
| >>> zur Review
Spielbergs – “Running All The Way Home (EP)”
Spielbergs schicken ihrem Debüt “This Is Not The End” eine EP mit Überbleibseln ihrer Aufnahmesessions hinterher. Mit “Running All The Way Home” liefert die Osloer Band weiteren Indierock ihrer Marke mit Einflüssen von Noise, Surf-Punk und etwas elektronischer Musik.
| >>> zur Review