Smile And Burn – “Morgen anders”
Auf ihrem fünften Album “Morgen anders” singen die mittlerweile zum Trio geschrumpften Smile And Burn aus Berlin erstmals auf deutsch. Das ist ein entscheidender Grund, warum die Platte in unserem Vier-Ohren-Test polarisiert.
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Beach Slang – “The Deadbeat Bang Of Heartbreak City”
Mit Unterstützung der Replacements veröffentlichen Beach Slang nach zwei Akustikausflügen als Quiet Slang mit “The Deadbeat Bang Of Heartbreak City” ihr erstes “richtiges” Album seit 2016. Hat Frontmann James Snyder sein Feuer zurück oder steht er trunken auf wackligen Beinen?
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DeWolff – “Tascam Tapes”
Die niederländischen Psych-Rocker DeWolff legen die dominante Orgel beiseite und zeigen sich innovativ: Mit einem Achtspurrekorder eingespielt geht es weitaus funkiger und souliger zu als auf ihren vorherigen Alben. Die Hit-verdächtigen Songs werden aber immer noch von ihrer eigenen Vintage-Unterschrift getragen.
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Mint Mind – “Thoughtsicles”
Tocotronic-Gitarrist Rick McPhail lässt mit seinem Neben-Bandprojekt Mint Mind den harten Indie- und Alternative-Rock der späten 80er wiederaufleben. Das Trio aus Hamburg klingt nach Leichtigkeit und Direktheit, mal fuzzy, hier und da psychedelisch, mag es vor allem aber laut und lärmend.
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Rýr – “Left Fallow”
Die instrumentale Post-Metal-Band Rýr taucht mit ihrem Debütalbum in divergierende Sphären ein. Das Quartett aus Berlin nimmt uns mit in eine abstrakte Welt irgendwo zwischen Pelican und Russian Circles. Besonders die drei zusammenhängenden Stücke am Schluss hinterlassen einen beeindruckenden Ersteindruck.
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Field Music – “Making A New World”
Die Art-Popper Field Music liefern ein spannendes Konzeptalbum über die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Erinnerungskultur und die Köpfe der Menschen. All das kommt verpackt in 19 experimentelle Pop-Songs, die auch musikalisch nicht weniger Anspruch haben als ihr Inhalt.
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