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Fight For Your Right To Party

Fight For Your Right To Party
Auf der großen Benefiz-Veranstaltung für die Opfer der Attentate in Amerika spielten David Bowie, Paul McCartney und andere Altmusiker und machten damit die Gäste glücklich.

Die Beastie Boys machten Benefiz auf ihre Weise und ließen mit einem sehenswerten Line-Up zwei Tage lang einen New Yorker Club beben.

Dass nach schlimmen Katastrophen Benefiz-Konzerte veranstaltet werden, ist ja mittlerweile normal. Meist sind die Organisatoren dieselben, und auch die Musiker wiederholen sich verdächtig oft. Den Zweck solcher Veranstaltungen kann man grundsätzlich gutheißen, die Durchführung und die Acts an sich sprechen eher eine ältere Generation an. Ähnliches dachten sich wahrscheinlich auch die Beastie Boys und riefen ein Benefiz nach ihren Regeln ins Leben: gegen die Welle des Patriotenpops und für gute Musik. Dazu luden sie zahlreiche Künstler ein, die am 28. und 29. Oktober den Saal des gnadenlos ausverkauften `Hammerstein Ballroom` in NYC zum Kochen brachten.

Neben den Highlights der Abende, was zweifellos die Herren Gastgeber selbst waren, als sie ihre ersten Live-Gigs seit zwei Jahren spielten, gaben sich außerdem B’52s, Saul Williams, DJ Stretch Armstrong, Mos Def, Yoko Mono, the Roots und die vielumjubelten The Strokes die Ehre. Symbolisch für Völkerverständigung und Toleranz trat außerdem eine pakistanische Band auf.

Beastie Boy Mike D kommentierte das Ganze folgendermaßen: “In Angesicht von allem, was die New Yorker Feuerwehrleute, die Polizei und die Rettungshelfer getan haben, ist dies das Mindeste, was wir tun können. Diese wirklichen Heldentaten waren eine Inspiration für die gesamte Welt!”

Alle Einnahmen dieser Konzerte werden ‚Women’s Disaster Relief Fund’ Stiftung, sowie der `New York Association for New Americans`. Beide Organisationen unterstützen die Opfer der Attentate.