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Grammys 2025: Gojira und St. Vincent gewinnen in mehreren Kategorien

Grammys 2025

Gojira gewinnen Beste Metal Performance
Bei den diesjährigen Grammys konnten Gojira in der Kategorie “Beste Metal Performance” gewinnen. Auch St. Vincent konnte sich in gleich mehreren Kategorien durchsetzen.
Gojira (Foto: Gabrielle Duplantier)
Gojira (Foto: Gabrielle Duplantier)

Im Juli eröffneten Gojira gemeinsam mit Opernsängerin Marina Viotti die olympischen Spiele in Paris, gestern konnten sie bei den diesjährigen Grammys den Preis für ihre Performance in der Kategorie “Beste Metal Performance” gewinnen. Es ist der erste Grammy für die französische Metal-Band, in ihrer Kategorie konnten sie sich gegen Metallica, Knocked LoosePoppy und Spiritbox durchsetzen.

Bei letzteren gab es noch zusätzliche Verwirrung um die Person: Spiritbox-Frontfrau Courtney LaPlante wurde auf dem roten Teppich in einem Interview für Poppy gehalten und auf ihre Nominierung angesprochen. LaPlante spielte ihre neue Persönlichkeit für das knapp dreiminütige Interview überzeugend genug für die interviewende Person, merkte aber an: “Ich hoffe ich gewinne. Oder halt Spiritbox und Courtney.”

Weiter konnten die Rolling Stones in der Kategorie “Bestes Rock Album” gegen Green Day, Fontaines D.C. und Jack White gewinnen. Als Gewinnerin des Abends ging St. Vincent hervor: Mit ihrem Album “All Born Screaming” konnte sie in der Kategorie “Bestes Alternative Album” gewinnen, hier waren auch unter anderem Kim Gordon und Nick Cave nominiert. Auch in der Kategorie “Bester Rock Song” konnte St. Vincent mit “Broken Man” gewinnen, ebenso wie in der Kategorie “Beste Alternative Musik Performance”.

Gegen Hans Zimmer mussten sich Trent Reznor und Atticus Ross mit ihrem Soundtrack für “Challengers” geschlagen geben, erst letzten Monat konnten sie dafür allerdings einen Golden Globe gewinnen. In der Kategorie “Beste Rock Performance” konnten sich die Beatles mit ihrem wohl letzten Song zu viert, “Now And Then”, gegen unter anderem Green Day und Pearl Jam durchsetzen.

Im HipHop konnte vor allem Kendrick Lamar abräumen. Gleich vier Trophäen nahm der Ausnahmerapper mit nach Hause. Das beste Rap-Album wurde allerdings nichts ein Übertagungsalbum “GNX”, sondern das Mixtape “Alligator Bites Never Heal” der Newcomerin Doechii. Mit “Nosebleeds” veröffentlichte sie zur Feier ihres ersten Grammys direkt einen neuen Song.

Auch Kevin Parker von Tame Impala konnte seinen ersten Grammy gewinnen. Zwar nicht für einen eigenen Song, aber für seine Beteiligung am Track “Neverender” auf dem aktuellen Album von Justice als beste “Dance/Electronic Aufahme”.