Die ersten Songs von Iwrestledabearonce entstanden noch am heimischen Computer und auch die ersten Konzerte hat die Band selbst organisiert. Über das Internet wurde ein Plattenlabel auf sie aufmerksam und 2009 konnten Iwrestledabearonce ihre erste Platte ‘It's all Happening’ veröffentlichen, die in Europa sehr gute Chartplatzierungen verbuchte.
Wie schon beim ersten Album regiert auch auf dem neuen Album verstörender und gleichzeitig einnehmender Mathcore mit verschiedenen Einflüssen von Deathcore, Jazz und elektronischer Musik. Diesmal haben sich die Songs aber besser zusammengefügt, das Album ist im Ganzen runder. Gitarrist Steven Bradley ist auch der Ansicht, dass ‘Ruining It For Everybody’ noch ‘besserer’ ist als das Debütalbum. Ein gut konzipiertes Chaos kommt da auf die Lauscher zu. Via artistdirect.com kann man sich ein aufschlussreiches Video-Interview mit Sängerin Krysta Cameron und Steven Bradley ansehen.
Neben dem Video zu ‘You Know That Ain't Them Dogs' Real Voices’ verrät auch die Tracklist, dass die Band gerne mal mit dem ein oder anderen Kalauer um sich schmeißt und sich selbst nicht so ernst nimmt. Gerne nehmen sie auch mal die Black-Metal-Szene aufs Korn, haben sie bei den Vorbereitungen zum neuen Album doch noch gedroht, jetzt ausschließlich Black Metal zu machen.
Iwrestledabearonce – ‘You Know That Ain't Them Dogs' Real Voices’
‘Ruining It For Everybody’
01. ‘Next Visible Delicious’
02. ‘You Know That Ain’t Them Dogs’ Real Voices’
03. ‘Deodorant Can’t Fix Ugly’
04. ‘This Head Music Makes My Eyes Rain’
05. ‘It Is “Bro” Isn’t It?’
06. ‘Gold Jacket, Green Jacket’
07. ‘Break It Down Camacho’
08. ‘Stay to the Right’
09. ‘I’m Gonna Shoot’
10. ‘Karate Nipples’
11. ‘Button It Up’