Wie die Nachrichtenagentur ‘Kyodo’ unter Berufung auf das Handelsministerium berichtete, will die japanische Regierung nach internationalen Erfolgen wie der Pokemon-Serie der unerlaubten Vervielfältigung von Video- und Musikproduktionen einen Riegel vorschieben.
Unter anderem erwägt die Regierung, Ländern, die Piraterie dulden, mit einer Kürzung der Entwicklungshilfe zu drohen.
In einzelnen asiatischen Nachbarländern, in denen die Piraterie stark verbreitet und japanische Animationsfilme äußerst populär seien, sollen nun Büros zur Erfassung von Informationen über derartige illegale Angebote eingerichtet werden.