Und die legt nahe, dass Angell mit seiner neuen Band dem Bluesrock der Walking Papers ein wenig abgeschworen hat, um einen schrofferen Sound willkommen zu heißen, der sich stellenweise bis in den Stoner hineinwagt.
Etwas Besseres als die Erfindung von Jeff Angell’s Staticland – so der volle Name – hätte ihm kaum passieren können: Bei den Walking Papers galt vor allem Duff McKagan als federführend – und nach dessen Neufokussierung auf die wiederbelebten Guns N’Roses brauchte Angell dringend neue Aufgaben.
Dass er sie gefunden hat, wird sich spätestens am 20. Mai herausstellen, wenn das Debüt des Seattle-Trios erscheint.