Den Hintergrund des Bandnamens bildet das Klischee des armen Studenten. Als solcher ernährte sich Alex Somers hauptsächlich von Reis, den er in familiengroßen Packungen kaufte, als Jón Þór Birgisson in Boston bei ihm einzog, und nachts, während Alex schlief, Songs schrieb.
Nachdem sie auch privat zueinander gefunden hatten, veröffentlichten sie fortan jegliche Projekte, ob zeichnerische oder musikalische, unter dem Namen Riceboy Sleeps. Am 20. Juli erscheint nun das unbetitelte Debüt mit der folgenden Tracklist:
01. ‘Happiness’
02. ‘Atlas Song’
03. ‘Indian Summer’
04. ‘Stokkseyri’
05. ‘Boy 1904’
06. ‘All The Big Trees’
07. ‘Daníell In The Sea’
08. ‘Howl’
09. ‘Sleeping Giant’
Zwei Videos daraus konnte man sich bereits anschauen, den Song ‘Boy 1904’ gibt es nun auf der Homepage der beiden zum kostenfreien Download. Mehr erzählen Jónsi und Alex hier: