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Karl mal allein

Karl mal allein
Was machen schwedische Bandköpfe, wenn ihre Hauptband pausiert? Klar – ein Soloalbum aufnehmen. So auch Last Days Of April-Sänger Karl Larsson.

Dennis Lyxzéns Lost Patrol Band, Millencolins Nikola Sarcevic und Kristofer Aström sowieso – allesamt sind es Größen entsprechender Szenen, die ihr kreatives Potenzial in ihrer Hauptband immer noch nicht vollständig ausgeschöpft haben. Von Erwartungshaltungen befreit, freuen sich die meisten Musiker darauf, sich abseits des musikalischen Hauptfelds ihrer Band auszutoben.

Etwas anders ist es da bei Karl Larsson. Die Unterschiede zu seiner Hauptband Last Days Of April sind bei seinem Solodebüt “Pale As Milk” eher im Detail zu finden. Denn musikalisch kann der Sänger nicht aus seiner Haut. Der dürre, stets käseweiße Schwede ist der personifizierte ruhige, zerbrechliche Indiepop, wie ihn LDOA seit jeher in diversen Facetten zelebrieren. So zeichnet sich “Pale As Milk” vor allem dadurch aus, dass es von Larsson im Alleingang eingespielt wurde und die Produktion (Pelle Gunnerfeld) ein wenig rauer und spontaner ausfällt als gewohnt.

Wer die letzten Last Days Of April-Alben “Angel Youth”, “Ascend To The Stars” oder “If You Lose It” zu schätzen weiß, darf sich auf das am Montag erscheinende “Pale As Milk” freuen und sich vorab mit dem Stück “Off The Cliff” vertraut machen.

“Off The Cliff” als MP3.

Karl Larsson live

02.09. Hamburg – Weltbühne

03.09. Magdeburg – Projekt 7

04.09. Dresden – Scheune

06.09. München – Ampere (mit Olli Schulz)

07.09. Würzburg – AKW (mit Olli Schulz)

08.09. Berlin – Magnet (Karrera Klub)

10.09. Erfurt – ETC

16.09. Bochum – Zwischenfall

17.09. Saarlouis – Juz

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