400.000 Dollar – immer noch das Vierfache dessen, was ein vergleichbares Haus in Aberdeen/Washington sonst kostet – verlangt O’Connor nach einem Bericht des Puget Sound Business Journal für das Elternhaus der Grunge-Ikone Kurt Cobain.
Damit kommt sie möglichen Interessenten entgegen. Zuletzt hatte ihre Forderung 500.000 US-Dollar betragen; zu diesem Preis hatte sie das verlassene Haus im September 2013 auf den Markt gebracht.
Seither scheiterte unter anderem eine Initiative, aus Cobains Elternhaus ein Museum zu Ehren des 1994 verstorbenen Nirvana-Frontmanns zu machen: Die dafür erforderlichen 700.000 Dollar waren auch nach vermehrtem Spendenaufruf nicht zusammengekommen.
Nicht zuletzt der marode Zustand des Gebäudes scheint potenzielle Käufer immer wieder abzuschrecken. Dafür spricht auch das folgende Video, das bei einem Besichtigungstermin entstanden ist.