Mit dem 28. April wird Last.fm seine kostenpflichtigen und werbefreien Radio-Abonnements einstellen, die den Nutzern anhand ihrer Hörgewohnheiten personalisierte Streams über ein externes Programm auf verschiedenen Plattformen und Endgeräten bereitstellen. In Zukunft möchte die Plattform stattdessen seinen eigenen Streaming-Dienst, die Scrobbler-Technik, optimieren.
Bis dahin kann man trotzdem weiterhin personalisiertes Radio via Last.fm hören, das sich allerdings über fremde Server und Lizenzen speist: Entweder per Spotify-Integration oder über den Last.fm-Player (derzeit noch in der Beta-Version), der auf YouTube-Videos zurückgreift. Der Last.fm-Player wird derweil außerdem mit einer neuen Tag-Filter-Funktion ausgestattet, mit der man sich durch einzelne Genres hören kann.